"Hey, kennst du das schon?"

…so oder so ähnlich könntet ihr in der kommenden Woche auf eure Mitmenschen zugehen und sie mit der größten Frage der Welt konfrontieren. Denn vom 19.-25. September geht es genau darum.

 

Kommende Woche ist die internationale Woche des bedingungslosen Grundeinkommens. Was heißt das für alle Anhänger und Unterstützer des BGE? Aktionen starten und eure Mitmenschen auf die Bewegung aufmerksam machen natürlich! Nur wenn wir darüber gemeinsam reden und neue Impulse in der Gesellschaft und Politik schaffen, wird das bedingungslose Grundeinkommen auch in den Köpfen und schließlich in der Gesellschaft ankommen.

 

Wie macht ihr die Leute um euch herum darauf aufmerksam? Hier einige Tipps:

 

Einfach mal bei Freunden und Verwandten nachfragen, ob sie schon was vom bedingungslosen Grundeinkommen gehört haben und wie sie dazu stehen. Sollten dabei Fragen aufkommen, dann gibt es genug Online-Ressourcen und Literatur, um diese fachgerecht zu beantworten. Die Seite des Netzwerks Grundeinkommen ist zum Beispiel eine gute Anlaufstelle.

 

Auch die Bodenzeitung von der Kölner Initiative Grundeinkommen ist ein fantastisches Werkzeug um wildfremde Menschen zum Nachdenken anzuregen. Einfach auf einer vielbelaufenen Straße auslegen und beobachten. Die ersten grübelnden Leutchen werden ganz bestimmt nicht lange auf sich warten lassen. „Was würdest du tun, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre?“ – Das ist doch eine spannende Frage, zu der sich wirklich jeder einige Gedanken machen möchte.

 

Last but not least: Natürlich ein Spieleabend mit Das Gesellschafts-Spiel! Ladet Leute zu euch nach Hause ein und startet eine gemütliche Spielrunde. Beobachtet, was beim Spielen passiert, welche Fragen sich stellen und welche Erkenntnisse gemacht werden. Noch besser: Spielt mit wildfremden Leuten im Café um die Ecke. Einfach einen Tisch reservieren und in lokalen Gruppen auf Facebook und Co. Interessierte dazu einladen mit euch zu spielen. Auch eine klasse Methode, um neue Menschen kennenzulernen.

 

Aber ganz egal für welche Methode ihr euch entscheiden solltet: Das Wichtigste ist, dass wir alle aus der Passivität herauskommen und aktiv auf unsere Mitmenschen mit unseren Anliegen herantreten. Also los! Startet auch bei euch was!

 

Autor: Alex

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